Herausforderung nicht nur für die USA - aus dem Handelsblatt am 5.9.2005
Wenn Amerika jemals auf internationale Lastenteilung angewiesen war, dann jetzt in der Krise nach dem Hurrikan „Katrina“
- Verwüstung durch Wasser und Abwasser
leidende Menschen, unzählige Leichen.
Zerstörung über ein Gebiet so groß wie die Bundesrepublik.
Es ist nicht nur eine lokale, sondern eine globale Katastrophe.
Zehntausende Flüchtlinge in den Vereinigten Staaten
Reichtum ist zerschmettert und Armut bleibt übrig
Katrina – stößt das Land in ein neues Kapitel seiner Geschichte
New Orleans und Mississippi haben Amerika reich gemacht und jetzt fehlt der Hafenkomplex an diesem Teil des Landes.
10% der US-Raffineriekapazität für Benzin ist überschwemmt
Bohrinseln, Supertanker, Häfen sind beschädigt
--Die Weltwirtschaft ist durch einen Volltreffer erschüttert worden --
Eine moderne Gesellschaft ist mit einem Schlag ins Mittelalter versetzt worden.
Die Staudämme um New Orleans wurden zu lange nicht repariert. Das Geld wurde anderswo dringender gebraucht.
-Solidarität mit den Hunderttausenden neu verarmten Heimatlosen ist gefordert
- Nicht nur Amerikaner sind gefragt -
Wenn Europa jemals aufgefordert war, seinen Anteil am atlantischen und globalen Geflecht zu übernehmen – dann jetzt!
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