Mindestens 1-2 cm Pulverschnee müssen liegen, damit der Wind den gefallenen Schnee überhaupt aufwirbeln kann. Der Wind muss mindestens 15-20 km/h im Mittel aufweisen. Schneeverwehungen können in Extremsituationen ab Schneemengen über 30 cm meterhohe Verwehungen bilden. Mit Schrecken werden viele Menschen an das Jahr 1979 zurückdenken, in dem in Schleswig-Holstein Schneeverwehungen von 1-2 m nach 30-50 cm Schneemenge auftraten. Ein starker (in Böen bis zu 100 km/h schneller) und eisiger Ostwind wirbelte die Luft auf.
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