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zum Hurrikane "Katrina"
     
 

Hurrikan „Katrina“ und die Auswirkungen

In den verwüsteten Gebieten im Süden USA wurde das Trinkwasser knapp.
Seuchen wie Typhus und Cholera brachen aus. Die US-Regierung bringt erst Tage nach der Katastrophe ein milliardenschweres Hilfs- und Rettungspaket auf den Weg..........

Hier finden sich Zusammenfassungen über die Wirkungen des Hurrikans "Katrina" aus dem September 2005.

New Orleans Anfang September 2005 in den Berichten Deutscher Medien

348 Mrd $ Schaden weltweit durch den rasanten Ölpreisanstieg

Eine empfindliche Stelle der US Volkswirtschaft - der Golf von Mexiko

Auswirkungen des Hurrikane auf die Ölindustrie

Herausforderung nicht nur für die USA

Kritik an Präsident Bush nach dem Hurrikane

Versicherer verkraften die Schäden des Hurrikane gut

Prof. Schnellnhuber - Klimaforscher des Potsdam Instituts für Klimaforschung - in einem Interview über "Katrina"

James Graham Ballard (Science-Fiktion-Autor) in der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ über die Katastrophe in den Südstaaten

Ein Jahr nach Katrina (2006) - noch lange kein Normalität

Liste der Versäumnisse ...... warum es so schlimm kam ?

Zu schlechte Infrastruktur : Sämtliche amerikanische Städte weisen eine extrem schlechte Infrastruktur auf. Ein Spaziergang durch New-York zeigt auf, in welchem Zustand die Straßen sind.

Schlechte Planung : Die Stadt hätte nach Expertenmeinung wesentlich besser vor so einem Naturereignis geschützt werden können. Ein Dammbruch und ein Überfluten der Stadt wäre vermeidbar gewesen.

Keine nationale Unterstützung: Trotz tagelanger Vorwarnungen, wurde seitens der Bundesregierung der USA nicht ausreichend gehandelt. So wurden viel zu wenig Bundesgardisten zum Schutz der Bevölkerung geschickt. Zudem brach die medizinische Versorgung vollständig zusammen.

Notunterkünfte nicht vorbereitet : Die Notunterkünfte waren für solche Menschenmassen nicht vorbereitet. Medizinische Versorgung war Fehlanzeige, zudem wurde Wasser und Essen knapp.

Immobilien : Einfache Holzhäuser können solchen Winden nicht standhalten.

Freie Waffen: Durch Waffenfreiheit wird es Plünderern leicht möglich ganze Stadtviertel „in Besitz“ zu nehmen.

Rassismusvorwurf: Da hauptsächlich sozial schwache in New Orleans betroffen waren, war das Interesse der Regierung an einer raschen Hilfe eher mäßig.

Bündelung der Kräfte : Der Irakkrieg bündelt die Ressourcen der USA.

 

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