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Krisenmanagement für Naturkatastrophen
     
 

Krisenmanagement für Naturkatastrophen

Naturkatastrophen, wie der Hurrikan „Katrina“ in den USA überfordeten die nationalen Behörden der USA. Trotz tagelanger Vorwarnungen konnten Sicherungsmaßnahmen und ein Schutz der Bevölkerung nicht aufrecht erhalten werden. Die öffentliche Ordnung brach vollständig zusammen, so dass ein staatsfreier und somit auch teilweise auch ein rechtsfreier Raum entstand.

Auf welche Teile der öffentlichen Ordnung eine Naturkatastrophe Auswirkungen hat, versuchen Wissenschaftler der TU Dresden mit Hilfe von Computerprogrammen zu erfassen. Das Kompetenzzentrum für Verkehrs- Infrastrustruktursystemen versucht mit Hilfe ihrer Forschungen das Katastrophenmanagement zu verbessern. Dabei hat jede Katastrophe ihre eigene Dynamik, trotzdem lässt sich aber schon vorher vieles simulieren und somit entsprechende Vorbereitungen treffen.

ein Beispiel :

Bei Katastrophen laufen Kettenreaktionen ab, wenn z.B. die Energieversorgung aufgrund der Beschädigung von zwei Netzen nicht Aufrecht erhalten werden kann. Aus diesem Grund muss der öffentliche Nahverkehr seinen Betrieb einstellen, die Ampeln versagen und der Verkehr bricht zusammen. Die Pumpen zur öffentlichen Wasserversorgung brechen zusammen, da das Stromnetz zusammengebrochen ist usw..

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